Förderung Energie

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Der Weg zum geeigneten Förderprogramm

Durch staatliche Zuschüsse wird die Förderung der Energieeffizienz in Unternehmen vorangetrieben. Die Fördermittellandschaft rund um das Thema Energie ist jedoch für die meisten Unternehmen schwer zu durchblicken. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Förderprogrammen, bei denen unterschiedliche Schwerpunkte und Rahmenbedingungen festgelegt sind. Es gilt zunächst zu klären, welche Förderprogramme und Finanzhilfen Sie in Anspruch nehmen können. Dabei müssen zunächst folgende Punkte geklärt werden:
– Fördergebiet
– Größe des Unternehmens
– Branche des Unternehmens
– Förderart (Zuschuss und / oder Darlehen)
– Fördergeber (Bund, Land, EU)
– Förderbereich (Beratung und / oder betriebliche Investition)
Sind diese Punkte geklärt, kann eine erste Wahl der Förderprogramme getroffen werden.
Anschließend gilt es sich mit den jeweiligen Förderrichtlinien vertraut zu machen. Spätestens jetzt sind viele Unternehmen überfordert, da sie sich tief in die Materie einlesen müssen. Denn es gibt einige Fallstricke, die bei der Antragstellung zu beachten sind.  Angefangen damit, dass Sie i.d.R. einen zugelassenen  Sachkundigen aus der Energieeffizienz-Expertenliste benötigen, der Ihnen z.B. ein Energiekonzept und die entsprechenden Einsparungen bestätigt.
logo_EnEff-Experte_Komprimiertgreen.R kann in diesem Bereich auf mehrjährige, spezialisierte Erfahrungen zurück greifen. Wir sind für die wichtigsten Förderprogramme im Bereich der Energieoptimierung  als Energieeffizienz-Experte berechtigt, entsprechende Energiekonzepte zu erstellen und Sie bei der Antragstellung zu unterstützen.

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Ihr leitender Ingenieur
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Dipl.-Ing. René Landau, M.Sc.

Sie haben Fragen zur Fördermittelberatung für Ihr Unternehmen? Kontaktieren Sie mich bitte und ich melde mich umgehend bei Ihnen. Vielen Dank!

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    Fördermittelgeber

    Fördermittelgeber sind einerseits öffentliche Institutionen die auf Bundesebene (z.B. das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)) oder auf Landesebene (z.B. die IFB Hamburg) Fördermittel für die heimische Wirtschaft bereitstellen. Andererseits können Fördermittel durch private Geldgeber, z.B. die KfW Mittelstandsbank zur Verfügung gestellt werden. Um Unternehmen die für sie in Frage kommenden Fördermittel aufzeigen zu können, stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine Förderdatenbank zur Verfügung.

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    Förderung Energie – Überblick

    Aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Förderprogrammen zum Thema Förderung der Energieeffizienz in Unternehmen, können nicht alle im Detail erläutert werden. Eine Auswahl der wichtigsten Programme für kleine, mittlere und große Unternehmen ist nachfolgend aufgeführt:

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    • Energieberatung im Mittelstand
    • Förderung von Querschnittstechnologien
    • KfW-Energieeffizienzprogramm Abwärme
    • Förderung von Klima- und Kälteanlagen
    • Weitere KfW-Energieeffizienzprogramme

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    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

    Um möglichst viele Kosten zu sparen, sollten kleine und mittlere Unternehmen zunächst das Förderprogramm „Energieberatung im Mittelstand“ des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Anspruch nehmen. Dieses Förderprogramm bezuschusst die Energieberatung mit bis zu 8.000€.
    Innerhalb dieser Beratung wird aufgedeckt, welche Einsparpotenziale Ihr Unternehmen hat und welche Fördermittel für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen verwendet werden können. Möchten Sie eine bestimmte förderfähige Maßnahme umsetzen, bietet es sich an, die Fördermittelbeantragung im Verlauf der Energieberatung und mit Hilfe des Energieberaters durchzuführen. Denn meist ist ein zugelassener Energieberater als Sachkundiger vorgeschrieben, um Ihnen die Energieeinsparung dieser Maßnahme zu bescheinigen.
    Welche Fördervoraussetzungen für dieses Programm zu berücksichtigen sind, wie der Ablauf der Antragstellung funktioniert und wie green.R Sie dabei unterstützen kann, erfahren Sie unter Energieberatung Gewerbe.

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    Kleine, mittlere und große Unternehmen

    Unabhängig davon wie groß Ihr Unternehmen ist, viele Förderprogramme unterstützen Ihr Energieeffizienzvorhaben. Allerdings kann der Anteil des Zuschusses, je nach Förderprogramm, in Abhängigkeit der Unternehmensgröße, variieren.
    Je nachdem, welche Maßnahmen Sie geplant haben bzw. umsetzen möchten, gibt es unterschiedliche Programme und Fördervoraussetzungen. Das BAFA-Programm „Querschnittstechnologien“ fördert Einzelmaßnahmen aber auch die Optimierung von kompletten technischen Systemen. Welche Maßnahmen bezuschusst werden, welche Fördervoraussetzungen zu beachten sind und wie der Ablauf der Antragstellung funktioniert, erfahren Sie unter BAFA Querschnittstechnologien.
    Aufgrund der Komplexität und der notwendigen Sachkunde, wird die Querschnittstechnologie Kältetechnik in einem gesonderten Förderprogramm des BAFA berücksichtigt. Für die energetische Beurteilung ist es nicht ausreichend ein zugelassener Energieeffizienz-Experte zu sein. Damit Sie einen Förderantrag stellen können, benötigen Sie einen bei der BAFA gelisteten Sachkundigen für Klima- und Kälteanlagen. Erfahren Sie mehr über das Förderprogramm „Förderung Kälteanlage“.
    Die KfW fördert seit längerem das Thema Energieeffizienz, sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Mit dem KfW-Energieeffizienzprogramm können Sie im Gegensatz zu den oben genannten Programmen Ihre geplante Maßnahme zu 100% durch einen zinsgünstigen Kredit finanzieren. Neben den zinsgünstigen Darlehen können Sie zusätzlich einen Tilgungszuschuss beantragen. Welche Voraussetzungen Sie für die Beantragung dieser Förderung benötigen, erfahren Sie unter KfW Zuschuss.
    Zusätzlich zu den bereits bestehenden KfW-Energieeffizienzprogrammen wurde Mitte 2016 das KfW-Förderprogramm „Abwärme“  in die KfW-Förderlandschaft mit aufgenommen. Dieses Programm ist besonders erwähnenswert, da Unternehmen einen Tilgungszuschuss von bis zu 40% erhalten können. Details unter Abwärmenutzung.

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    Fazit

    Die Erfahrung zeigt, dass der kostengünstigste Weg, Fördermittel, für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen, zu erhalten, über eine Energieberatung führt. Der Kostenvorteil für kleine und mittlere Unternehmen ist dabei besonders groß. Sofern große Unternehmen eine oder mehrere konkrete Maßnahmen umsetzen möchten, können sie ebenfalls einen Förderzuschuss für die Beratung bzw. Begleitung beantragen.
    Alle Förderprogramme haben eines gemeinsam, das Antrag stellende Unternehmen benötigt einen zugelassenen Sachkundigen, der mit Hilfe eines Abschlussberichtes, eines Energiekozepts oder sonstigen Berechnungsunterlagen bescheinigt, ob und wie hoch bestimmte Energieeinsparungen im Verhältnis zum Ist-Zustand erreicht werden.
    Gerne unterstützt Sie green.bei der energetischen Optimierung Ihres Unternehmens und hilft Ihnen ein Maximum an Fördermitteln zu bekommen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

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    Förderprogramme des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA):

    Energieberatung Mittelstand: http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energieberatung_mittelstand/index.html
    Querschnittstechnologien: http://www.bafa.de/bafa/de/energie/querschnittstechnologien/index.html
    Kälte- und Klimaanlagen: http://www.bafa.de/bafa/de/energie/kaelteanlagen/index.html

     

    Förderprogramme der KfW:

    KfW-Energieffizizenzprogramm – Bauen und Sanieren: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/EE-Bauen-und-Sanieren
    KfW-Energieffizizenzprogramm – Produktionanlagen/ -prozesse: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/EE-Produktion

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